Willkommen! Ich bin Rüdiger Gies –
jemand, der weiß, dass das Leben selten den geraden Weg nimmt.
Ich habe Laute studiert (ja, wirklich – dieses Instrument aus dem Museum).
Jahrzehntelang habe ich Musik gemacht, mal mehr, mal weniger, habe komponiert, unterrichtet, begleitet.
Und dann hat das Leben mir gezeigt:
Man kann Melodien spielen – aber manchmal spielen Geschichten zurück.
Also schreibe ich heute.
Über Menschen, die an Grenzen stoßen.
Über Zeiten, die sich verändern.
Über das, was bleibt, und das, was wir loslassen müssen.
Und manchmal darüber, wie man trotz allem weitermacht.
Ich schreibe Romane und Erzählungen, in denen Geschichte, Spannung, Psychologie und jene Fragen, die uns durchs Leben begleiten, miteinander verschmelzen. Außerdem arbeite ich an neuen Texten und Projekten, die sich ständig weiterentwickeln – manche leise, manche sehr klar, manche überraschend.
Einige Kurzgeschichten finden Sie hier:
„Vom Verschwinden und Bleiben“ – eine Sammlung von Erzählungen über Abschied, Erinnerung, Liebe, Verlust und die kleinen Momente, in denen sich zeigt, dass selbst das Dunkel noch einen Rand aus Licht hat. Mal heiter, mal melancholisch, mal ernst. Die Reihe wächst – und wird weiter wachsen.
Musik bleibt – als eine Spur, die mich seit fünf Jahrzehnten begleitet: Alte Musik, Renaissance, Barock, Folk, Blues, Jazz. Sie prägt meine Kompositionen für Laute und Gitarre ebenso wie die Art, Geschichten zu erzählen.
Schreiben ist dazu gekommen.
Beides erzählt – nur auf unterschiedliche Weise.
Schön, dass Sie hier sind.
